Meine Erfahrungen
mit der Haltbarkeit von Datenträgern
Ich habe schon sehr früh angefangen, LPs aufzunehmen,
die im Handel nicht mehr zu kriegen waren. Aber wie und auf
was?
Spulentonbänder
Mit den Compact-Cassetten hatte ich schon als Schüler
mehr als genug Probleme, also die kam die nicht infrage. Folglich
musste eine Bandmaschine her, genauer gesagt eine Teac A-3300
SX 1/4-Spur, damals für 1200 Mark zu kriegen (1978). Der
Klang der Maschine war hervorragend, selbst bei 9,5 cm/s (Bänder
waren teuer!), allerdings lag ständig ein Rauschteppich
unter der Musik. Diese Maschine wurde dann etwa zwei Jahre
später von einer Teac X-10 R abgelöst (rund 4000
Mark), die optional über ein externes DBX-Rauschunterdrückungs-System
verfügte, damit war das Rauschproblem gelöst.
Im Laufe der Jahre bemerkte ich dann allerdings z.T. erhebliche
Drop-Outs in der Musik, hervorgerufen durch Staub auf den Bändern,
wenn die Maschine ein paar Tage unbenutzt mit eingefädeltem
Band herumsteht. Bei den Aufnahmen mit DBX war der Effekt noch
viel drastischer hörbar. Das hieß: Immer die Bänder
zurückspulen, wenn sie nicht benutzt werden und nicht
auf der Maschine lassen. Eine "Staubschutzhaube",
die ich mir irgendwann einmal zugelegt hatte, konnte dieses
Problem übrigens nicht lösen, sie war einfach nur
nervig in der Handhabung.
Mittlerweile hatte ich schätzungsweise 100 Bänder
(meist Maxell UDXL 35-180B) im Archiv stehen. Die X-10R ersetzte
ich durch eine (wesentlich schönere) X-1000R (etwa 3000
Mark), bei der das DBX-System schon integriert war. Aber -
oh weh, irgendwie klangen die DBX-codierten Aufnahmen der X-10R
auf der 1000er sehr seltsam, die Dynamik stimmte nicht, die
Musik pumpte.
Später habe ich dann auch herausgefunden warum: Es gab
nämlich zwei verschiedene DBX-Rauschunterdrückungssysteme:
Das aufwändige Type I und das vereinfachte Type II (eigentlich
für Cassettenrecorder entwickelt). Und tatsächlich
hatte die X-10R den Typ I, die X-1000R den Typ II (weshalb
wohl auch der Preis deutlich niedriger war als für die
X-10R plus DBX-Einheit). Das bedeutete, dass ein Teil meiner
wertvollen Aufnahmen unbrauchbar war.
Das war allerdings nicht das einzige Problem: nach relativ
kurzer Zeit (1 1/2 Jahren) klangen die Bänder plötzlich
viel dumpfer als früher, auch die Reinigung brachte keine
Besserung. Also Maschine eingepackt und zum damaligen Vertrieb
Harman Deutschland geschickt, es war ja noch Garantie drauf.
Nach ein paar Tagen kam dann die böse Überraschung:
Tonköpfe abgenutzt, keine Garantie, da Verschleißteil,
Kosten etwa 700 DM. Dazu muss man wissen, dass die X-1000R
eine Autoreverse-Maschine mit Aufnahmemöglichkeit und
Hinterbandkontrolle in beide Richtungen war, d.h. sechs Tonköpfe
hatte und bis auf die Löschköpfe alle ausgetauscht
werden mussten. Ich vermute aus heutiger Sicht, dass bei der
Maschine der Doppel-Capstan-Antrieb nicht korrekt eingestellt
war und daher den immensen Verschleiss verursacht hat; dieses
Problem trat nämlich bei keiner anderen Maschine, die
ich davor und danach hatte, wieder auf.
Videokassetten (BetaMax)
1983 ergab sich dann endlich eine Alternative: Sony entwickelte
aus seinen Videorekordern, die ja mit dem Betamax-System arbeiteten,
die Beta-HiFi-Recorder, welche man als reine Sound-Rekorder
verwenden konnte. Die Laufzeit der L-750er Cassetten betrug
etwa 195 Minuten, was ziemlich genau der Länge einer Seite
der 26,5cm Tonbandspulen entsprach. Also ran an's Überspielen.
Um mein DBX-Problem zu lösen, hatte ich mir extra eine
alte X-10 + DBX-Einheit geliehen. Gottseidank war das Rauschen
bei den HiFi-Recordern kein Thema mehr, deshalb war auch eine
Rauschunterdrückung hinfällig. Einen Beta-Recorder
für Video hatte ich wegen der im Vergleich zu VHS besseren
Qualität ohnehin schon, also kaufte ich mir zwei Sony
SL-HF 100 ES (pro Gerät etwa 2400 Mark) – einen
für Ton- und einen für TV-Aufnahmen. Außerdem
konnte ich mit zwei Geräten natürlich auch prima
kopieren. Die Überspiel-Phase zog sich über Monate
hin, und als ich fertig war, hatte ich weit über 300 Beta-Cassetten
randvoll mit Musik. Im Laufe der Zeit kamen natürlich
noch viele weitere hinzu.
Zum Anhören der überspielten Bänder kam ich
allerdings nicht. Zeitweilig überspielte ich auch ganz
ohne reinzuhören und schaute mir nebenbei Videos an. Und
so bemerkte ich einen weiteren Mangel auch erst sehr spät
(nachdem alle Bandmaschinen und alle Bänder längst
verkauft waren): die Cassetten hatten z.T. gewaltige Tonaussetzer,
manchmal schaltete der Recorder bei der Wiedergabe auf den
lausigen Mono-Randspurton um und wollte gar keinen HiFi-Stereo-Ton
erkennen (obwohl nur der drauf war, also keine Videoanteile).
Und dieser Mono-Ton leierte auch noch ganz erbärmlich.
Was konnte das bloß sein? Der Fehler war eindeutig wiedergabeseitig
reproduzierbar und trat auch mit verschiedenen Abspielgeräten
immer an der gleichen Stelle auf. Irgendwann kam ich auf die
Lösung: Ich hatte ja zwei Recorder, die auch bildmäßig
miteinander verbunden waren, und immer wenn ich auf Recorder
B Tonaufnahmen machte (Einstellung "Sound") und auf
dem anderen Recorder Videos laufen ließ, dann brachte
der Bildsuchlauf (FF oder FR, egal) den Tonrecorder aus dem
Trab, irgend ein Synchronisierungsproblem. Dumm gelaufen. Und
es bedeutete, dass wiederum ein Teil meiner Sammlung unbrauchbar
war.
Video-8
Das kommende Zauberwort hieß dann „Digital“.
Zum Glück wurden mit Einführung der CD 1983 viele
LPs wiederveröffentlicht, so dass ich mir einen Großteil
der „verlorenen“ Aufnahmen neu kaufen konnte – was
ich auch tat. Wiederum Sony brachte Mitte der 80er einen Video-8-Recorder
heraus, der imstande war, auf einer handelsüblichen 90-Minuten-Kassette
vollwertigen Digitalton aufzuzeichnen, und zwar in Longplay
(doppelte Spielzeit) und auf sechs Spuren, d.h. 18 Stunden
Musik auf einer Cassette etwa so groß wie eine Compact-Cassette – fürwahr
sensationell! Die Kiste musste her (schlappe 3000 DM), wurde
eingehend getestet und für gut befunden.
Raten Sie mal, was ich dann tat? Genau: Alle Beta-Cassetten überspielt
und so das Volumen meiner Musiksammlung drastisch verkleinert.
Es kamen über 100 Cassetten zusammen, jede mit rund 18
Stunden Musik bespielt. War das die Lösung? Natürlich
nicht, auch dieses System hatte natürlich eine Achilles-Ferse:
in meinem Fall war es der Recorder, der mit den Bändern
nicht sorgsam umging (es lag an einem abgenutzten Capstan-Antriebsrad)
und die Bänder zerknitterte. Das Fatale daran: Es betraf
dann nicht nur eine, sondern gleich sechs Aufnahmen. Also wieder
mal wieder einen Teil der Sammlung als unbrauchbar abgeschrieben
(wenn auch später so gut wie alles auf CDs nachgekauft).
Somit war auch dies keine Lösung zum dauerhaften Archivieren.
Nachdem die Musik-Industrie viele viele alte Sachen neu auflegte,
wuchs meine CD-Sammlung Jahr für Jahr, und ich kaufte
als Musik-Fan (Original ist Original) sehr viele Sachen, die
ich eigentlich schon auf Band hatte.
MiniDisc und DCC
Anfang der 90er Jahre schließlich kam ein völlig
neues Aufzeichnungssystem auf den Markt: die Mini-Disc. Schön
klein, sehr komfortabel und vor allem – endlich kein
Magnetband mehr! Ich holte mir den ersten Recorder (ein klobiges
Portable) und testete ihn ausführlich. Der Klang war gegenüber
dem Original etwas anders, aber nicht schlechter sondern eher
angenehmer. Allerdings hatte das Gerät ein relativ
hohes Grundrauschen (wenngleich dies immer noch weit unterhalb
der Grundgeräusche meiner aufgenommenen LPs lag).
Parallel dazu konnte ich auch einen DCC-Recorder von Marantz
testen, der von der Aufnahmequalität besser war als der
MD-Recorder, mich aber mit Umspulgeschwindigkeiten wie 20 Jahre
zuvor einfach nur nervte. (Das Gerät konnte beide Seiten
der Cassette ohne Wenden abspielen, wenn man aber z.B. den
letzten Titel der zweiten Seite hören wollte, dann spulte
die Kiste erst die komplette Cassette vor, schaltete auf Seite
2 um und spulte dann fast die gesamte Cassette zurück,
was dann insgesamt etwa 3-4 Minuten dauerte). Die Minidisc
hingegen bot sekundenschnellen Zugriff auf alle Titel und man
musste zum Aufnehmen auch nicht langwierig zur freien Stelle
hinspulen, sondern die neuen Tracks wurden einfach hintendrangehängt.
Die Fachpresse war allerdings nicht so überzeugt von dem
System wie ich, und Sony machte den Fehler, sein Datenkompressionssystem
ATRAC (Kompression auf etwa 1/5 der ursprünglichen Daten)
als Datenreduktionssystem zu vermarkten. Nun will
natürlich
kaum jemand allen Ernstes, dass seine Daten auf 20 Prozent
reduziert werden, insbesondere kein Musiker (die befürchteten
wohl, das das Gerät
80% ihrer Komposition einfach unter den Tisch fallen ließ).
Erstaunlicherweise war ein paar Jahre später bei der Einführung
von Dolby-Digital-Mehrkanalton nirgends mehr die Rede vom miesen
Klang der Datenreduktion, obwohl bei diesem Verfahren das Ursprungssignal
sogar auf etwa 1/20 sprich fünf Prozent „zusammengestaucht“ wird.
Die MiniDisc-Geräte wurden weiterentwickelt und verbessert,
und spätestens nach der dritten Generation war der Unterschied
nur noch sehr sehr schwer hörbar – die MiniDisc
klang nahezu so gut wie das Original (die CD). Für mich
war entscheidend, dass kein Band mehr verschmutzen bzw. verschleißen
oder beschädigt werden konnte, und dass die Aufnahmen
nicht durch Wärme oder Magnetismus zerstört werden
können. Zudem bietet die Mini-Disc ungeahnten Komfort
durch einen Vorlaufspeicher (Radioaufnahmen z.B. können
bis zu 6 Sekunden nach dem Beginn aufgenommen werden ohne dass
der Anfang fehlt) sowie durch umfangreiche Editierfunktionen
(mehr dazu auf der MiniDisc-Seite). Und tatsächlich: Bis
heute hatte ich noch keinen Musikausfall durch defekte MiniDiscs.
Die MiniDisc ist für mich ist es
das bislang dauerhafteste Aufnahmemedium.
Aber auch mit MiniDisc Recordern bekam ich schon einige Schwierigkeiten:
Die ersten Heim-Geräte unter 1000 DM hatten fast alle
ein Problem mit dem Aufnahmekopf: Man hat eine Mini-Disc aufgenommen,
im Gerät überprüft, alles ok, dann herausgenommen,
wieder eingeschoben und das Gerät zeigte einen Disc-Error
(die ganze Aufnahme war weg). Angeblich wurde das Problem durch
einen zu schwachen Aufnahmekopf verursacht, der das Inhaltsverzeichnis
TOC unlesbar schrieb, und ohne dieses TOC kann die MD nicht
mehr wiedergegeben werden. Die noch nicht finalisierte (mit
TOC versehene) MD war dank der Fehlerkorrektur einwandfrei
lesbar. Aber selbst da gibt’s eine Lösung zur Rettung – davon
später mehr.
Die neueste MiniDisc-Generation
Inzwischen wurde die MiniDisc weiterentwickelt. Es gibt jetzt
sogenannte HiMD-Geräte, die auch unkomprimierten PCM-Ton
aufnehmen können, ebenso wie komprimierten Ton in verschiedenen
Qualitätsstufen und damit unterschiedlich langen Spielzeiten.
In Deutschland ist nur Sony als Anbieter vertreten, im Internet
habe ich zwei stationäre Geräte von Onkyo entdeckt,
die aber laut Onkyo Deutschland in Europa nicht angeboten werden.
Schade, wären es doch hochwertige Aufnahmegeräte
mit tollen Editiermöglichkeiten und einem betriebssicheren,
ausgereiften und haltbaren Medium z.B. um seine alten Analogschätzchen
in hervorragender Qualität zu konservieren. Ich werde
mir das Sony-Gerät (es ist ein kleines tragbares namens
MZ-RH1) demnächst zulegen, um dann hier über meine
Erfahrungen damit zu berichten. Interessant ist z.B., dass
man sämtliche MDs via USB auf den Computer übertragen
kann, was bisher nur sehr aufwändig und in Echtzeit per
Analog- oder Digitalkabel möglich war.
CD-Rekorder
Irgendwann in den 90er Jahren kamen dann die ersten CD-Rekorder
von Marantz (CD-R 1), zum Wahnsinnspreis von etwa 12.000 Mark.
Die Rohlinge (damals noch mit 60 Minuten Spielzeit) kosteten
etwa 50 Mark. Also für den Privatanwender gänzlich
uninteressant – schließlich konnte man sich zu
dem Preis einfach ja die Original-CD kaufen und (damals!) obendrein
schön Essen gehen. Dieser Geräte-Preis wurde nach
ein paar Monaten auf die Ankündigung von Kenwood, ein
Gerät für 6000 DM auf den Markt zu bringen, auf eben
6000 DM reduziert – folglich musste ich einfach zuschlagen.
Die Praxis-Erfahrungen waren eher ernüchternd – das
Gerät hatte eine ganze Menge Fehler, die das Aufnehmen
zur Glücks- und Konzentrationssache werden ließen.
Die Fehler waren aber gottseidank immer dieselben, und deshalb
konnte ich mich darauf einstellen. Jede verpatzte Aufnahme
bedeutete einen „verbrannten“ Rohling. Das war
auf Dauer teuer.
Wesentlicher Vorteil dieser neuen Technik war jedoch, dass
die Aufnahmen kompatibel waren und sich auf nahezu jedem CD-Player
abspielen ließen. Daher setzte ich das Gerät für
professionelle Abnehmer ein, z.B. um Jingles oder Eigenproduktionen
auf CDs zu sichern. Für die private Musiksammlung hingegen
nutzte ich das Gerät nicht – die MiniDisc war mir
einfach lieber.
Zur Haltbarkeit der CD-R kann ich folgendes sagen (ausschließlich
eigene Erfahrung): Wenn man Marken-Rohlinge verwendet und sie
pfleglichst behandelt, gibt’s keine Probleme. Die ältesten
von mir überprüften CDs sind mittlerweile rund 15
Jahre alt und laufen einwandfrei. Massive Leseprobleme gibt
es aber durch Fingerabdrücke, Kratzer usw. und durch Aufkleber,
die nach ein paar Monaten wellig werden (durch Luftfeuchtigkeit)
und dazu führen, dass die CD im Player unwuchtig läuft.
Der nächste CD-Recorder von Marantz für Profi-Anwender
war der CDR-615 für etwa 4000 Mark – und dieses
Modell hat soviel Ausschuss-CDs erzeugt, wie kein zweiter mehr.
Anfangs war die Software noch nicht fertig entwickelt, nach
einem Update konnte er dann sogar die Startmarkierungen der
Mini-Disc automatisch erkennen und auswerten. Allerdings brach
der Brennvorgang immer wieder mit einer Fehlermeldung ab, so
dass das Gerät mehrfach zum Service musste. Dieses Problem
konnten die Werkstattexperten allerdings nie ganz lösen.
Also gewöhnte ich mich einfach daran, und durch den freien
Fall der Rohlingspreise entstand halt zusätzlicher Arbeitsaufwand,
aber kein großer finanzieller Schaden, falls wieder mal
eine CD „verbrannt“ worden war. Erstaunlicherweise
hat sich das Gerät im Laufe der Jahre „eingekriegt“,
und nach etwa 1000 gebrannten CDs funktionierte dieser Rekorder
noch mehrere Jahre einigermaßen problemlos.
Allerdings erwies er sich ab 2007 immer heikler in der Wahl
der Rohlinge, bis er irgendwann gar keine mehr akzeptierte.
Vermutlich war der Laser einfach „ausgebrannt“ – nach
weit über 3000 bespielten CDs letzlich durchaus akzeptabel.
Leider ist Marantz nicht mehr imstande, die Geräte zu
reparieren. Folglich ersetzte ich den Marantz durch einen Tascam-Recorder,
der sogar (wiederbeschreibbare) CDs (CD-RWs) bespielt und bisher
einwandfrei funktioniert (richtig langweilig!). Parallel benütze
ich noch einen Pioneer PDR-609 (der kann CD-Text), und auch
der läuft bisher völlig problemlos.
Festplatten als Musikspeicher
Prinzipiell nichts dagegen einzuwenden, wenn man regelmäßig
und bei jeder Änderung Sicherungskopien anfertigt. Festplatten
haben die Eigenschaft, irgendwann kaputt zu sein und dann sind
erstmal alle Daten futsch. In meiner etwa 15jährigen Computernutzung
ist mir das schon vier mal passiert, und jedesmal war die Sicherungskopie
uralt, aber da hatte ich keine Musik drauf. Meine Musikfestplatten
habe ich doppelt angelegt und zusätzlich noch auf CDR
in einem dunklen kühlen Kämmerlein stehen, sicher
ist sicher...
Schließlich noch ein Wort zu bespielbaren DVDs: Meine ältesten
aufgenommenen DVD+RWs (aus dem Jahr 2001) bereiten mir bereits
Probleme – sie werden zum Teil von keinem meiner zahlreichen
DVD-Player und -Recorder mehr erkannt. Insofern empfehle ich
wiederbeschreibbare DVDs nicht zum dauerhaften Archivieren.
Besser finde ich die einmal bespielbaren Typen – zwar
hatte ich auch da schon vereinzelt Probleme mit schlampig geklebten
Discs, aber das waren No-Name Produkte. Die Marken-DVDs laufen
alle noch. Doch wer weiß jetzt schon, wie lange...
Fragen und Anregungen bitte an: info
@ premium-musik.de