Perlentaucher nimmt
uns mit auf eine Reise in die dunkle Seite der Erotik, wo Liebe
auch mal weh tun darf und Lust zum Objekt der Begierde wird.
**Alles ist erlaubt, was zwei Menschen aneinander Lust und
Spaß macht, selbstverständlich auf freiwilliger
Basis und mit gesundem Augenmaß, denn Liebe hat sich
nie wirklich an gesellschaftliche Richtlinien und aktuelle,
moralische Wertevorstellungen gehalten.
Liebe darf das !** ( O-Ton: Perlentaucher)
So gesehen ist es nur konsequent,
wenn sich auch das musikalische Konzept sehr offen und frei
darstellt, sich keinen kommerziellen Zwängen
unterwirft und mit Songstrukturen und Genres spielt. Zwischen
Popsong und Gedichtvertonung, aktuellen Sounds und klassischen
Elementen zeigt sich diese CD ganz nach dem Lustprinzip des
Künstlers. Der blanke Horror für Schubladenfetischisten!
Das Projekt Perlentaucher entstand
aus einer virtuellen Existenz oder Präsenz eines Menschen
auf der Suche nach erweiterten Möglichkeiten
sich auszudrücken und auszuleben. Ein Musiker und Komponist
mit langjähriger Rockband Vergangenheit
findet Zeit und Muße zwischen Werbejingle- und Filmmusik,
Dokumentationsvertonungen und TV-Trailern, zusammen mit seiner
Lebensgefährtin Fleur auf die Reise zu gehen....
natürlich triebgesteuert und völlig nach dem Lustprinzip!
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